Christoph Barban
Auszubildender HundetrainerHallo mein Name ist Christoph Barban.
Ich bin 35 Jahre alt und lebe mit meiner Frau und
unseren drei Hunden in der ländlichen Umgebung von Glandorf.
Obwohl wir in unserer Familie immer Hunde hatten, wurde mein eigenes Interesse erst vor fünf Jahren, mit meinem eigenen Ersthund Inu (Greyhoundmischling), geweckt. Frisch aus dem Tierschutz adoptiert, dauerte es auch nicht lange bis wir unseren ersten Besuch beim Campus hatten.
unseren drei Hunden in der ländlichen Umgebung von Glandorf.
Obwohl wir in unserer Familie immer Hunde hatten, wurde mein eigenes Interesse erst vor fünf Jahren, mit meinem eigenen Ersthund Inu (Greyhoundmischling), geweckt. Frisch aus dem Tierschutz adoptiert, dauerte es auch nicht lange bis wir unseren ersten Besuch beim Campus hatten.
Ein Jahr später waren meine Frau und ich Pflegestelle in einem Tierschutzverein und versuchten
arme Seelen an liebende Menschen zu vermitteln. An diesem Punkt kam die kleine Marie (Podenco) in unser Leben und stellte es komplett auf den Kopf. Wir versuchten lange sie zu vermitteln aber durch ihr fortgeschrittenes Alter,
ihre körperliche Behinderung und vor allem ihre Unverträglichkeit mit anderen Hunden blieb sie als Dauergast bei uns in ihrem jetzigen Zuhause.
arme Seelen an liebende Menschen zu vermitteln. An diesem Punkt kam die kleine Marie (Podenco) in unser Leben und stellte es komplett auf den Kopf. Wir versuchten lange sie zu vermitteln aber durch ihr fortgeschrittenes Alter,
ihre körperliche Behinderung und vor allem ihre Unverträglichkeit mit anderen Hunden blieb sie als Dauergast bei uns in ihrem jetzigen Zuhause.
Zu guter Letzt nahmen wir den Goody (Galgo) bei uns auf, da der Schlingel sich mit seinem Wesen während der
Vermittlungsphase in unsere Herzen geschlichen hatte.
Vermittlungsphase in unsere Herzen geschlichen hatte.
Von drei Hunden haben wir in der Zeit nur einen vermitteln können. Typische Pflegestellenversager eben.
Aber eben dieses kleine Rudel hat mir gezeigt was Hunde im Menschen auslösen können, welche Verantwortung sie mit sich bringen und was für eine Bereicherung sie fürs Leben sind. Keinen der drei Weggefährten möchte ich mehr missen und unvorstellbar scheint mir jetzt mein Leben vor den Hunden. Da die drei nicht unterschiedlicher sein könnten und jeder mit seinen Problemen
zu kämpfen hat, vertiefte ich mich immer mehr in die Materie und wuchs mit ihnen.
zu kämpfen hat, vertiefte ich mich immer mehr in die Materie und wuchs mit ihnen.
Als mir bewusst wurde, dass der Hund für mich vom Begleiter zum Weg selbst geworden war, entschloss ich mich den nächsten Schritt zu wagen. Ich begann eine Ausbildung zum Hundetrainer bei Campus4Dogs wo alles anfing.
Mein Ziel ist es so viel wie möglich über das Thema Hund zu lernen, sie zu verstehen und anderen Menschen mit ihren Lieblingen zu helfen.
Ich fand meinen Weg, aber nicht allein.
Euer Christoph